Das wichtigste Element eines Dimmers ist der Triac. Ein Triac sind zwei antiparallel geschaltete Thyristoren. Thyristoren besitzen Ähnlichkeit mit Transistoren. Beide Bauelemente besitzen die Fähigkeit Strom zu schalten und haben drei Anschlüsse. Die Besonderheit eines Thyristors ist, dass er einfach angeschaltet bleibt, sobald er mit einem geringen elektrischen Impuls leitend gemacht wurde. Er schaltet sich erst wieder aus, wenn die Stromstärke null erreicht hat. Diese beiden Eigenschaften sind konstitutiv für einen Dimmer.
Die Spannung im deutschen Stromnetz hat 230 Volt und sinusförmige Gestalt.
Nach jeder Hundertstel Sekunde wechselt die Polarität und die Spannung nimmt dabei den Wert null an. Je dunkler eine Lampe leuchten soll, umso später wird der Triac im Verlauf eines Sinusbauches gezündet. Ab diesem Zeitpunkt leitet er dann bis zum erneuten Wechsel der Polarität. Es dauert dann wieder die besagte Zeitspanne, welche sich mittels Drehknopf einstellen lässt, bis erneut gezündet wird.
Das wichtigste Element eines Dimmers ist der Triac. Ein Triac sind zwei antiparallel geschaltete Thyristoren. Thyristoren besitzen Ähnlichkeit mit Transistoren. Beide Bauelemente besitzen die...
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Die Spannung im deutschen Stromnetz hat 230 Volt und sinusförmige Gestalt.
Nach jeder Hundertstel Sekunde wechselt die Polarität und die Spannung nimmt dabei den Wert null an. Je dunkler eine Lampe leuchten soll, umso später wird der Triac im Verlauf eines Sinusbauches gezündet. Ab diesem Zeitpunkt leitet er dann bis zum erneuten Wechsel der Polarität. Es dauert dann wieder die besagte Zeitspanne, welche sich mittels Drehknopf einstellen lässt, bis erneut gezündet wird.