Diese ABL Wallbox ist durch die KFW förderfähig, wenn die Ladeleistung auf 11kW gedrosselt wird. Alle wichtigen Infos zur Förderung können Sie hier entnehmen.

Elektroautos und E-Mobilität gehören die Zukunft, denn der Strom zum Betrieb kann aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Das Traditionsunternehmen ABL aus dem bayerischen Franken hat dies bereits vor Jahren erkannt und bietet mittlerweile eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte für E-Mobility an. Eine davon ist die eMH2 SURSUM 22 kW Slave Wallbox mit Ladesteckdose Typ 2. Diese Wallbox ist der kongeniale Partner für Gruppenlösungen bei Installationen von Ladestationen dieser Bauart. Bis zu 14 weitere Slave Ladestationen lassen sich mit einer Master Wallbox zusammenschließen. Installiert werden kann die eMH2 von ABL sowohl in Garagen und Carports als auch an Hauswänden oder Gestellen. Das Design des Gehäuses ist optisch ansprechend und vor allem robust. Der dafür verwendete Kunststoff ist UV-beständig und erfüllt die Voraussetzungen für die Klassifizierung der Schutzart IP 54.

Zusätzlich punktet die Wallbox mit einer abschließbaren Blende, die den nicht gewünschten Zugriff auf die dahinterliegende Elektronik unterbindet. Die Blende ist zudem transluzent und zeigt Ihnen mit verschiedenen Symbolen den aktuellen Betriebsstatus an. An der rechten Seite der Wallbox befinden sich ein Display mit verschiedenen Tasten zur Einstellung des Ladeprogramms sowie die Ladesteckdose für Ladekupplungen vom Typ 2. Alle Elektroautos mit Ladestecker Typ 2 können problemlos an dieser Wallbox geladen werden. Fahrzeuge mit Typ 1 Kupplungen benötigen ein Adapterkabel, welches in unserem Onlineshop käuflich zu erwerben ist.

Einen besonders sicheren Ladebetrieb gewährleisten der serienmäßig eingebauten Schutzschalter FI Typ A sowie die DC-Fehlerstromerkennung. Die Montage kann so ohne weiteren Einbau von Vorsicherungen durch einen Elektroinstallateur erfolgen.

Für die Nutzung der Slave Wallbox benötigen Sie ein aktive RFID Karte, einen entsprechenden QR-Code oder mobile App. Die Konfiguration und Freischaltung dieser drei Methoden erfolgt über das Software-Programm der Master Ladestation. Mit dem gleichen Programm lässt sich die Slave Wallbox auch als Stand-alone-Gerät aktivieren. Für die korrekte Kommunikation unter den zusammengeschlossenen Ladestationen ist eine Datenverbindung erforderlich. Mittels WLAN oder separat erhältlicher SIM Karte kann das erfolgen. Sobald die Datenverbindung aktiv ist, werden die Geräte mit dem Backend verbunden. Dabei stehen Ihnen zwei Backend Varianten zur Verfügung:

reev Backend Basic

• 2 Jahre Laufzeit
• Kostenfreie Nutzung der Ladestationen
• Verwaltung der Nutzer und Berechtigungen mithilfe von RFID Karten
• Regelmäßige Software Updates gewährleisten die Aktualität der Wallbox

reev Backend Pro

• Alle Vorteile der reev Backend Basic Version
• Rechnungsstellung der Ladeleistung an die Nutzer. Ein installierter MID-konformer Stromzähler ermöglicht eine kW/h-genaue Abrechnung.
• Individuelles Verwalten von Nutzern und Nutzergruppen
• Tarife für die Ladevorgänge können selbst festgelegt werden
• Management & Monitoring Tools zum Steuern und Verwalten

Um die Netzleistung bei mehrerer paralleler Ladevorgänge nicht überzustrapazieren, ist in den eMH2 Ladestationen ein Lastmanagement integriert. Das bedeutet, Sie können im Vorfeld eine Maximalleistung festlegen. Ist die potenzielle Gesamtleistung aller angeschlossenen Fahrzeuge höher als die eingestellte Maximalleistung, verringert das System automatisch die Ladeleistung für alle. Sinkt die mögliche Gesamtleistung unter den Schwellenwert, laufen die Ladestationen wieder mit 100 Prozent Leistung.

Laden Sie Ihr E-Auto mit dem eMH2 von ABL bis zu zehnmal schneller auf als an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose. Überzeugen Sie sich von der Qualität der Ladestation ‘Made in Germany’ und der Effizienz während des Ladevorgangs.